Ella Müller, geb. 1986, leitet das Programm Transatlantic Democracy des Washington-Büros der Heinrich-Böll-Stiftung. Zuvor arbeitete sie als Historikerin für amerikanische Zeitgeschichte an der Universität Freiburg. In ihrer Forschung beschäftigte sie sich mit Widerständen gegen Umweltschutz und schreibt momentan ein Buch über die Geschichte des US-Anti-Environmentalism seit den 1970er Jahren. Von 2015 bis 2018 war sie Vorsitzende der Freiburger Grünen und 2016 Mitglied im Landesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg.
Seit Oktober 2018 lebt sie mit ihrer Familie in Washington, D.C.
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